Additive Fertigung, oft auch als 3D-Druck bezeichnet, hat sich in den letzten Jahren zu einem innovativen Verfahren zur Herstellung komplexer und ressourceneffizienter Strukturen entwickelt. Im Rahmen der Projektarbeit sollen 3D-gedruckte Strukturen (z.B. Stents/Implantate in der Medizintechnik oder bionische Strukturen in der Soft-Robotik) modelliert und entsprechend den mechanischen Anforderungen konstruiert werden. Die Studierenden lernen den Umgang mit der Finite-Elemente-Methode (FEM) und den Optimierungswerkzeugen. Da das Thema die Bereiche Konstruktion, Mechanik, Werkstofftechnik, Informatik und FEM abdeckt, ist es für Studierende beider Fachrichtungen geeignet.

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